VORANKÜNDIGUNG

Jungschützenkurs für die Jahrgänge 1999 - 2004


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Unsere Vereine

Wir beide schiessen in verschiedenen Vereinen. Wir stellen unsere Gesellschaften vor und anschliessend vergleichen wir sie miteinander.

Matthias

Ich schiesse in der Schützengesellschaft Diessbach als Jungschütze und Aktivmitglied. Die Schützengesellschaft Diessbach gibt es erst seit dem 7. Februar 1992. An diesem Tag schlossen sich die Feldschützen Diessbach gegründet 1887 und die Militärschützen gegründet 1891 zusammen zur Schützengesellschaft Diessbach. Die Schützengesellschaft Diessbach hat 72 Mitglieder (ohne Jungschützen). Im Jahre 2003 baute die Gesellschaft vier voll automatische Polytronic Scheiben ein. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde immer von Hand gezeigt, da unser Zeiger immer extra von Bern zu uns fahren musste, sagte er gegen Ende der Saison, dass er nächstes Jahr nicht mehr Zeiger der Schützengesellschaft sein werde. Also entschied sich die Gesellschaft auf Automatik umzustellen. Die Schützengesellschaft schiesst im Oberen Bürenamt. Zum Oberen Bürenamt gehören Busswil, Büetigen, Diessbach und Wengi - Scheunenberg. Im Oberen Bürenamt haben wir in Diessbach die modernste Anlage von allen. Es gab sogar schon Gespräche mit Busswil, da sie immer mehr Probleme mit dem Schiesslärm haben, werden sie vielleicht irgend einmal zu uns stossen. Das ist eigentlich das wichtigste, das es von der Schützengesellschaft Diessbach zu sagen gibt. Für weitere Infos siehe www.sg-diessbach.ch

Stefan

Ich schiesse als Jungschütze in der Schützengesellschaft Epsach. Die Vereinigte Schützengesellschaft Epsach wurde am 18. Januar 2000 an der Gründungsversammlung gegründet. Der Name Vereinigte Schützengesellschaft Epsach wurde so gewählt, weil der neue Verein aus drei bisherigen Gesellschaften, nämlich der Feldschützengesellschaft Epsach, Hagneck und der Schützengesellschaft Hermrigen besteht. Der Grund der Fusion war der folgende: Die Feldschützen Epsach hatten Mühe neue Mitglieder zu gewinnen. Die jungen gingen lieber Hornussen als schiessen, sie konnten mit Mühe den Vorstand besetzen. Die Feldschützen Hagneck hatten nicht einmal einen eigenen Schiessplatz. Sie hatten ein Benützungsrecht mit der Gemeinde Täuffelen ausgehandelt. Die Schützengesellschaft Täuffelen existiert heute nicht mehr. Die Schützengesellschaft Hermrigen hatte ebenfalls Mühe neue Mitglieder zu gewinnen. Zudem wurde der Schiessplatz Hermrigen infolge neuer Lärmschutzvorschriften geschlossen. Eine Sanierung der Anlage, kam für die Gemeinde Hermrigen aus Kostengründen nicht in Frage. Schliesslich stand nur die Benützung der Schiessanlage in Epsach zur Auswahl, falls die Anlage mit elektronischen Scheiben ausgerüstet würde. Die finanziellen Mittel der drei Gesellschaften waren jedoch beschränkt und es musste nach einer günstigen finanziellen Lösung gesucht werden. Es wurden Offerten bei den drei Anbietern, Polytronic, Sius Ascor und Sintro eingeholt. Die Firma Sius Ascor reichte die günstigste Offerte ein. Sie empfahl elektronische Scheiben, die am Eidg. Schützenfest in Bière im Einsatz standen. Die Anlage wurde zum Preis von 63`000 Franken gekauft.